KonzeptMEDIATION

Konzepte, Motive und Netzwerke für urbane Praxis verbinden.

Durch Einsicht in unterschiedliche Perspektiven.

Konzepte, Motive und Netzwerke für urbane Praxis verbinden.

Durch Einsicht in unterschiedliche Perspektiven.

werterleben vermittelt zwischen Wohnungswirtschaft und Kultur/Kunst, damit Sie Ihr Gegenüber an(er(kennen)) und einschätzen können. Um kooperativ Quartiere weiterzuentwickeln. Für lebendige, sozial und kulturell nachhaltige Nachbarschaften.

ihre situation

Sie gestalten mit kulturell-künstlerischen Ansätze urbane Räume, in denen der Mensch Maßstab und Mittelpunkt ist. Doch Erfolge sind nicht von Dauer.

Ihre Formate urbaner Praxis treffen auf zu wenig Verständnis. Misstrauen zwischen Eigentümer:innen, Verwaltung, Künstler:innen, Kreativen und Bewohner:innen behindert Ko-Kreation. Jede:r für sich bleibt hinter dem Möglichen zurück.

wert erleben

ansatz

Kultur spielt eine zentrale Rolle für Ziel Nummer 11 der weltweiten Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals – SDG): Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, resilient und nachhaltig zu gestalten. Sagt die UNESCO. Sagen auch wir. 

Bringen Sie in urbanen Nachhaltigkeitsprojekten von Anfang an Blickwinkel und Ziele zusammen. Von Wirtschaft, Kultur, Kunst, Gesellschaft und Verwaltung. Ziehen Sie eine Mediatorin hinzu. Mit Schnittstellenkompetenz. Zwischen Kultur und Wirtschaft. Profitorientierten und Non-Profit-Organisationen. Hauptamt und Ehrenamt.   

Erhalten Sie Einblick in bislang unbekannte Perspektiven. Entdecken Sie überraschende Optionen und Lösungen. Diskutieren Sie bereichsübergreifend mit Wertschätzung und auf Augenhöhe.

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Einblicke in urbane Praxis

Ziel
Konzepte für effektive Stadt(teil)entwicklung mit Kultur und künstlerischen Ansätzen

Zielgruppen
Stadt- und Quartiersentwickler:innen

Mediatorin
Christine Ehlers.

Kompetenzen im Einsatz
Mediation, teilnehmende Beobachtung, kollaborative und interaktive Herangehensweise; narrative und leitfadengestützte Interviews; iteratives Konzipieren; ethnografisches, ethnologisches und diskursives Analysieren; Verbindung von Empirie und Theorie.  

Ausblick für urbane Praxis

Ziel
Klärung von Motiven und Erfordernissen für kulturell-künstlerischer Interventionen

Zielgruppen
Kulturtätige & Künstler:innen mit Wirkungsfeld urbane Landschaften

Mediatorin
Christine Ehlers.

Kompetenzen im Einsatz
jahrelange Erfahrung als Mediatorin für Teams und Gruppen, konzeptuelles und kulturanthropologisches Denken, Übung im Handling komplexer Verfahren und Projekte, Lösungsorientierung, Ergebnisoffenheit 

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Wir sind davon überzeugt, dass kulturelle und künstlerische Praxis urbane Nachhaltigkeitsprojekte emotional erlebbar machen kann. Und dadurch Verbundenheit stärkt. Mit dem Ort. Mit den Menschen. Mit Visionen und Utopien.  

Wir begreifen kulturelle Transformation als einen Prozess, der einmal angestoßen niemals aufhört. Der um sich greift. Das Quartier, die Stadt, die Wohnungsgeber und -nehmer verändert. Kulturelle und künstlerische Interventionen können immer wieder Impulse setzen. Für eine artgerechte Haltung: gegenseitige Wertschätzung. 

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Moderation von Fachevents zu urbaner Praxis

Ziel
Konferenzen, Klausuren & Co zur kulturelle Stadt(teil)entwicklung ergebnisorientiert gestalten

Zielgruppen
Veranstalter:innen von Fachevents der kulturellen Stadt(teil)entwicklung

Moderator:innen
Christine Ehlers, Matthias Hornschuh.

Kompetenzen im Einsatz
Mediations- und Moderationserfahrung, Kenntnisse der (inter-)nationalen Kultur- und Kreativlandschaft, Einblick in Dynamiken und Herausforderungen von komplexen Entwicklungsvorhaben, Bühnenaffinität und Steuerungskompetenzen. 

"Liebe Christine, danke dir nochmal für die Einladung, das Podiumsgespräch und die Wertschätzung gegenüber meiner Arbeit, die ich über die zwei Tage sehr zu spüren bekommen habe "
Adam P.
Künstler

Bei Fachevents zur kulturellen Stadt(teil)gestaltung unterstützen wir den interdisziplinären Austausch mit Know-how und Kontakten.

Im Austausch mit Teilnehmenden achten wir auf die Trennung von Sach- und Beziehungsebene für ein wertschätzendes Miteinander.

Ab den ersten Absprachen bis zu den letzten Vorbereitungen ziehen wir mit Mitveranstaltern und Auftraggebern kooperativ an einem Strang.

In der Workshopmoderation fragen wir nach, fassen wir zusammen und behalten die Wortmeldungen ebenso wie die Zeit im Blick.

Bilder aus der praxis