KonzeptMEDIATION
Konzepte, Motive und Netzwerke für urbane Praxis verbinden.
Durch Einsicht in unterschiedliche Perspektiven.
Konzepte, Motive und Netzwerke für urbane Praxis verbinden.
Durch Einsicht in unterschiedliche Perspektiven.
werterleben. vermittelt zwischen Wohnungswirtschaft und Kultur/Kunst, damit Sie Ihr Gegenüber an(er(kennen)) und einschätzen können. Um kooperativ Quartiere weiterzuentwickeln. Für lebendige, sozial und kulturell nachhaltige Nachbarschaften.
ihre situation
Sie gestalten mit kulturell-künstlerischen Ansätze urbane Räume, in denen der Mensch Maßstab und Mittelpunkt ist. Doch Erfolge sind nicht von Dauer.
Ihre Formate urbaner Praxis treffen auf zu wenig Verständnis. Misstrauen zwischen Eigentümer:innen, Verwaltung, Künstler:innen, Kreativen und Bewohner:innen behindert Ko-Kreation. Jede:r für sich bleibt hinter dem Möglichen zurück.
wert erleben
ansatz
Kultur spielt eine zentrale Rolle für Ziel Nummer 11 der weltweiten Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals – SDG): Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, resilient und nachhaltig zu gestalten. Sagt die UNESCO. Sagen auch wir.
Bringen Sie in urbanen Nachhaltigkeitsprojekten von Anfang an Blickwinkel und Ziele zusammen. Von Wirtschaft, Kultur, Kunst, Gesellschaft und Verwaltung. Ziehen Sie eine Mediatorin hinzu. Mit Schnittstellenkompetenz. Zwischen Kultur und Wirtschaft. Profitorientierten und Non-Profit-Organisationen. Hauptamt und Ehrenamt.
Erhalten Sie Einblick in bislang unbekannte Perspektiven. Entdecken Sie überraschende Optionen und Lösungen. Diskutieren Sie bereichsübergreifend mit Wertschätzung und auf Augenhöhe.
Einblicke in urbane Praxis
Ziel
Konzepte für effektive Stadt(teil)entwicklung mit Kultur und künstlerischen Ansätzen
Zielgruppen
Stadt- und Quartiersentwickler:innen
- Entscheidungs- und Handlungshilfe für kulturelle Stadt- und Quartiersgestaltung.
- Orientierung über Wirkung, Möglichkeiten und Grenzen künstlerischer Interventionen.
- Verständnis davon, wie Künstler:innen, Kreative und andere Kulturtätige ticken.
- Überblick über unterstützende Ressourcen und Prozessdesigns sowie Wege, um Missverständnisse und störende Reibereien zu verhindern.
Wir klären im Dialog die Themen und Interessen in Ihrem Vorhaben. Entlang dieser Leitlinien nähert sich Wert.erleben methodisch den unterschiedlichen Blickwinkeln und Anliegen. Beleuchtet Denk- und Handlungsmuster. Hört zu. Fragt nach. Bis klar ist, wofür Sie stehen. Dann wird geplant, konzipiert, ausprobiert, weiter nachgefragt, angepasst. Mit Unterstützung aus etablierten Netzwerken in Kultur, freie Szene und Kreativwirtschaft.
3 – 9 Monate
analog oder hybrid
Mediatorin
Christine Ehlers.
Kompetenzen im Einsatz
Mediation, teilnehmende Beobachtung, kollaborative und interaktive Herangehensweise; narrative und leitfadengestützte Interviews; iteratives Konzipieren; ethnografisches, ethnologisches und diskursives Analysieren; Verbindung von Empirie und Theorie.
Ausblick für urbane Praxis
Ziel
Klärung von Motiven und Erfordernissen für kulturell-künstlerischer Interventionen
Zielgruppen
Kulturtätige & Künstler:innen mit Wirkungsfeld urbane Landschaften
- Einsicht in Denk- und Verhaltensweisen in der Wohnungswirtschaft.
- Sicherheit, dass Ihre Intentionen, Ansprüche und Notwendigkeiten gehört wurden.
- Geschützter Raum, in dem Sie sich gegenseitig verstehen und einschätzen können.
- Frei-Raum, um gemeinsam zu gestalten.
Wir besprechen Ihre Herangehensweise. Ihre Motive, Interessen, Ansprüche und Bedürfnisse. Sie benennen Ihre Wahrnehmungen und Wünsche an Wohnungswirtschaft und Verwaltung. Sie erhalten auch Gelegenheit zum Perspektivwechsel. Um von dort aus Optionen zu finden und zu gewichten. Für faire Vereinbarungen.
1 Session bis 6 Monate – je nach Komplexität des konkreten Anliegens
analog, hybrid oder remote
Mediatorin
Christine Ehlers.
Kompetenzen im Einsatz
jahrelange Erfahrung als Mediatorin für Teams und Gruppen, konzeptuelles und kulturanthropologisches Denken, Übung im Handling komplexer Verfahren und Projekte, Lösungsorientierung, Ergebnisoffenheit
Wir sind davon überzeugt, dass kulturelle und künstlerische Praxis urbane Nachhaltigkeitsprojekte emotional erlebbar machen kann. Und dadurch Verbundenheit stärkt. Mit dem Ort. Mit den Menschen. Mit Visionen und Utopien.
Wir begreifen kulturelle Transformation als einen Prozess, der einmal angestoßen niemals aufhört. Der um sich greift. Das Quartier, die Stadt, die Wohnungsgeber und -nehmer verändert. Kulturelle und künstlerische Interventionen können immer wieder Impulse setzen. Für eine artgerechte Haltung: gegenseitige Wertschätzung.
Moderation von Fachevents zu urbaner Praxis
Ziel
Konferenzen, Klausuren & Co zur kulturelle Stadt(teil)entwicklung ergebnisorientiert gestalten
Zielgruppen
Veranstalter:innen von Fachevents der kulturellen Stadt(teil)entwicklung
- Ertragreiche Veranstaltung.
- Austausch auf Augenhöhe zwischen unterschiedlichen Intreressengruppen.
- Engagierte Teilnahme von Anfang bis Ende.
- Aha-Momente, neue Perspektiven und spannende Erkenntnisse.
- Ergebnissicherung in Bild und/oder Text.
Sie beschreiben Ihre Wunschvorstellung vom Ergebnis Ihrer Veranstaltung. Auf dieser Basis entwickelt Wert.erleben vor Ihrem Event ein maßgeschneidertes Moderationskonzept mit Dramaturgie, Leitfragen und Methode. Im Verlauf der Tagung navigieren wir im Wechsel von Führen und Folgen durch Impulse, Diskussionen und/oder Workshops. Mit Humor und Charme. Mit präzisem Denken und Zuwendung. Die Zeitvorgaben stets im Blick. Die geeignete Ansprache auch. Damit Sie sich auf Ihre Inhalte konzentrieren können.
pro Veranstaltungstag 2,5 Tage Vor- und Nachbereitung
Moderation analog oder remote
Vor- und Nachbereitung remote oder hybrid
Moderator:innen
Christine Ehlers, Matthias Hornschuh.
Kompetenzen im Einsatz
Mediations- und Moderationserfahrung, Kenntnisse der (inter-)nationalen Kultur- und Kreativlandschaft, Einblick in Dynamiken und Herausforderungen von komplexen Entwicklungsvorhaben, Bühnenaffinität und Steuerungskompetenzen.
Bei Fachevents zur kulturellen Stadt(teil)gestaltung unterstützen wir den interdisziplinären Austausch mit Know-how und Kontakten.
Im Austausch mit Teilnehmenden achten wir auf die Trennung von Sach- und Beziehungsebene für ein wertschätzendes Miteinander.
Ab den ersten Absprachen bis zu den letzten Vorbereitungen ziehen wir mit Mitveranstaltern und Auftraggebern kooperativ an einem Strang.
In der Workshopmoderation fragen wir nach, fassen wir zusammen und behalten die Wortmeldungen ebenso wie die Zeit im Blick.